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Grounding
Donnerstag, 10.07.2025
Grounding
Zurück zur Erde, zurück zu sich selbst
Barfuß durch das Gras gehen, auf einem Baumstamm sitzen oder den warmen Sand unter den Füßen spüren. Was so simpel klingt, hat in der Naturheilkunde einen festen Platz:
Grounding, auch „Erden“, genannt, beschreibt den bewussten, direkten Kontakt des Körpers mit der Erde. Und dieser einfache Akt kann erstaunlich viel bewirken.
In der modernen Welt sind wir oft von der Erde isoliert. Sei es durch Gummisohlen, Betonböden oder künstliches Licht. Grounding bringt uns zurück in die Verbindung mit der natürlichen Energie unseres Planeten. Studien deuten darauf hin, dass dieser Kontakt mit der Erdoberfläche den Austausch freier Elektronen ermöglicht, sowie oxidativen Stress im Körper reduzieren und sogar Entzündungsprozesse lindern kann.[1][2]
Was Grounding bewirken kann:
- Stressabbau & Beruhigung des Nervensystems:
Der direkte Kontakt mit der Erde kann helfen, das vegetative Nervensystem zu regulieren und das Stresshormon Cortisol zu senken – für mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit. - Verbesserter und erholsamerer Schlaf:
Einige Menschen berichten nach regelmäßigem Grounding über einen ruhigeren, tieferen Schlaf – möglicherweise, weil sich der natürliche Tag-Nacht-Rhythmus, auch zirkadianer Rhythmus genannt, stabilisieren kann. - Linderung von Entzündungen und Reduktion von Schmerzen:
Erste Studien zeigen Hinweise darauf, dass Grounding Entzündungsreaktionen und chronische Schmerzen mildern könnte – besonders bei Gelenkbeschwerden oder Autoimmunerkrankungen. - Steigerung des eigenen Körperbewusstseins und der Achtsamkeit
Grounding wirkt auch positiv auf die Psyche: wer barfuß durch den Wald geht oder sich achtsam auf den Boden setzt, verlangsamt automatisch das Denken und kommt dadurch schneller bei sich selbst an.
So geht‘s:
- Barfuß gehen: auf Erde, Gras, Sand oder Steinen – täglich 20 bis 30 Minuten reichen aus. Wichtig: möglichst natürlich, ohne Zwischenschicht (z. B. Gummisohlen)
- Kontakt zur Natur suchen: setzen oder legen Sie sich auf den Boden, um Verbindung zur Erde aufzunehmen
- Achtsamkeit integrieren: atmen Sie bewusst, spüren Sie den Untergrund unter sich, hören Sie auf Ihre Sinne
- Regelmäßigkeit zählt: schon kurze, aber wiederkehrende Einheiten haben positive Effekte. Auch der Stadtpark oder der eigene Garten reichen völlig aus
- zusätzliche Hilfsmittel: In der alternativen Szene gibt es spezielle Erdungsmatten für den Innenbereich. Sie ersetzen den Naturkontakt allerdings nicht.
Das BICOM® optima als energetischer Rückenwind beim Grounding
So kraftvoll Grounding auch ist, bei vielen Menschen sind die körpereigenen Regulationsmechanismen durch langjährige Belastungen geschwächt oder blockiert. Hier kommt die Bioresonanzmethode mit dem BICOM® optima ins Spiel, die sich in der komplementärmedizinischen Naturheilkunde als sanfte und energetische Unterstützung etabliert hat. Das BICOM® optima kann körpereigene elektromagnetische Schwingungen nützen, um belastende Informationen – etwa von Umweltgiften, Allergenen, Elektrosmog oder emotionalem Stress – zu identifizieren und in therapeutisch harmonisierter Form an den Körper zurückzugeben.
Unser Fazit:
Grounding ist ein einfaches, kostenloses und völlig natürliches Mittel, um Körper und Geist wieder in Balance zu bringen. Ob als tägliche Morgenroutine, kurze Pause im Grünen oder bewusste Achtsamkeitsübung, wer sich regelmäßig „erdet“, fühlt sich oft stabiler, ruhiger und vitaler.
In Kombination mit der BICOM® Bioresonanzmethode lässt sich dieser Prozess gezielt unterstützen. Sie wirkt wie ein energetischer Impulsgeber, der tieferliegende Belastungen adressiert und dem Körper hilft, in einen regenerativen Zustand zurückzufinden.
Probieren Sie es aus. Ihr Nervensystem, Ihr Immunsystem und Ihr Wohlbefinden werden es Ihnen danken.
[1] vgl. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31831261/
[2] vgl. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25848315/